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Wie du dein Urvertrauen entfaltest

Wie kann ich mir sicher sein, dass ich richtig bin? Dass ich gut so bin, wie ich bin? Wem kann ich vertrauen? Wie kann ich sicher sein, dass alles gut wird? 


Kennst du diese Gedanken?

Wie wäre es, wenn du dir und deiner Wahrnehmung vertraust? Wenn du dir erlaubst, Fragen zu stellen? Wenn du innerlich ruhig, zuversichtlich und entspannt bist? 


Wie sehr wir im Urvertrauen sind, steht im Zusammenhang mit unserem Wurzelchakra, dem Steißbein, unserer Zugehörigkeit und unserer Ursprungsfamilie.


Wir machen hier eine Reise in das tibetische und biologische Heilwissen:

Im Bereich des Steißbeins geht es um die Angst, Fehler zu machen oder zu versagen und dafür bestraft zu werden. Auch die Furcht, aus unserem Stamm ausgeschlossen zu werden, kann tief in uns gespeichert sein - in der frühen Menschheitsgeschichte war dies lebensbedrohlich. 

Viele von uns haben als Kinder einen Klaps auf den Po bekommen. Schläge oder auch Stürze auf den Po wirken wie eine Erschütterung und die Anspannung kann sich durch unser Leben ziehen. Im Zusammenhang mit dem Steißbein steht die Angst davor, sich falsch zu verhalten und das Gefühl, nicht in Ordnung zu sein. Wir versuchen dann aus der Unsicherheit heraus alles richtig zu machen und passen uns an. 


Jedes Chakra verkörpert eine spirituelle Lektion des Lebens. Das Wurzelchakra: “Alles ist eins. Jeder ist mit allem verbunden.” Unsere Ursprungsfamilie steht symbolisch für die Verbindung mit jedem und allem was ist. Erachten wir andere als anders, als weniger Wert oder kritisieren sie, dann entsteht ein geistiger Konflikt. Kritisieren wir unsere Familie, kann uns das wertvolle Energie rauben und unser Urvertrauen schwächen. Auch haben emotionale und mentale Stabilität den Ursprung in der Familie. Bereits als Kleinkind gehen wir in den Widerstand, wenn unsere Bedürfnisse nach Schutz, Urvertrauen und Sicherheit nicht ausreichend gestillt werden und es entstehen energetische Schwingungsdurcheinander in unserem Energiefeld, die eine blockierende Wirkung auf unser Leben haben (s. Beitrag "Was bereitet dir Stress?"). Das kann sich wiederum auf unseren physischen Körper auswirken. 


Du siehst die Zusammenhänge: 

Körperliche Verletzungen können zu emotionalen und mentalen Stress führen.

Schwächen auf emotionaler und mentaler Ebene können zu körperlichen Beschwerden führen.


Es geht hier nicht darum, dass deine Ursprungsfamilie etwas falsch gemacht hat oder gar Schuld an etwas ist. Wenn du dies so empfindest, können auch hier energetische Schwingungsdurcheinander gelöst werden. Aus einer höheren Perspektive haben wir vor unserer Inkarnation unsere Ursprungsfamilie gewählt, in der wir die Möglichkeit haben, die Lektionen zu lernen, die wir lernen wollen oder müssen. Diese Wahrheit zu erkennen, kann uns schwer fallen, wenn die Durcheinander in unserem Energiefeld unsere Sicht trüben. Lösen wir diese auf, kann das zu mehr Klarheit und Frieden zwischen dir und deiner Familie führen.


Wenn es dir also an Vertrauen fehlt, finde die Ursachen heraus (Gesetz von Ursache und Wirkung).


Hier sind ein paar Reflektionsfragen für dich:


Welche körperlichen Verletzungen am Steißbein hast du erlebt?

Hast du Anspannungen im Bereich des Steißbeins und bisher keine Ursache gefunden?

Wie stehst du zu deiner Ursprungsfamilie? 

Welche Gedanken hast du gegenüber deiner Ursprungsfamilie? 

Wie zugehörig fühlst du dich?

Versuchst du immer alles richtig zu machen?

Wie oft passt du dich anderen an? 


All diese Informationen über die Ursachen sind in deinem Unterbewusstsein, in deinem Energiesystem gespeichert. Mit energetischen Methoden wie CQM spüren wir diese auf und lösen die energetischen Schwingungsdurcheinander. Dadurch können Veränderungsprozesse und deine Selbstheilungskräfte aktiviert werden und deine Energie kann wieder frei fließen. Das Ergebnis: Mehr Vertrauen, Klarheit, innere Ruhe und Frieden. Es ermöglicht dir Vertrauen zu haben, auch wenn die Dinge einmal nicht so gut laufen. 


Liebe geht raus an dich

Janna

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