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21 Tage in Slowenien - eine Reise zu meinen Wurzeln

Autorenbild: Janna Celina GenerlichJanna Celina Generlich

"Warum Slowenien?", wurde ich immer wieder gefragt. Der Impuls kam letztes Jahr im Herbst, als bei einer systemischen Familienaufstellung die Herkunft meiner Oma thematisiert wurde. Ich wusste in dem Moment nicht, wer oder was mir gegenüber stand. Ich habe pure Lebensfreude und Leichtigkeit gespürt. Als aufgedeckt wurde, dass es das Land ist, in dem ich Wurzeln habe, wusste ich, dass ich dorthin reisen will. Es hat mich gerufen. Und ich bin diesem Ruf gefolgt. Ein paar Wochen später waren die Flüge gebucht und die Reiseplanung begann. Ich wusste sofort, dass es eine Reise ist, die ich für mich alleine machen will. Mir wurde sehr oft gesagt, wie mutig es ist, alleine zu reisen. Ja, es erfordert Mut. Für mich war es einfach klar und logisch, das alleine zu erleben. Und doch war ich ganz schön aufgeregt. Ich glaube, ich hatte schon 100-Mal, bevor es losging, die Reise im Traum erlebt.


Ich bin so unendlich dankbar, dass ich diesem Ruf gefolgt bin, dass ich alleine losgegangen bin. Ich möchte mit diesem Blogbeitrag meine Erlebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen mit dir teilen und dich dazu inspirieren und vielleicht auch ermutigen, alleine loszugehen, wenn dich etwas ruft.



Übers alleine reisen

Ich muss sagen: ich liebe es! Einfach losgehen und erleben. Und ehrlich gesagt habe ich mich nie wirklich alleine gefühlt, denn in Hostels ist man einfach nicht alleine. Und wenn du offen und sozial bist, dann entstehen ganz schnell Gespräche. Ich finde es super interessant, die Geschichten der anderen zu hören, warum sie reisen, wie lange, wohin. Ich habe viele getroffen, die alleine unterwegs waren - für kürzere oder längere Zeit und sich auch ganz bewusst dafür entschieden hatten, alleine loszugehen.


"Alles ist mit allem verbunden.

Wir sind niemals alleine"


Und auch wenn ich Menschen kennengelernt habe, habe ich mich oft ganz bewusst dafür entschieden, Dinge für mich alleine zu erleben, alleine wandern zu gehen, einen Ausritt zu buchen oder mich für Rafting anzumelden. Und es durchströmte mich ein Gefühl von Dankbarkeit und Freude, als ich durch diese unfassbar schöne Natur gewandert oder auf dem Pferderücken galoppiert bin.


Auf der anderen Seite durfte ich erleben, wie gut es tut, abends mit anderen aus dem Hostel gemeinsam zusammen zu sitzen, zu essen und sich über die Erlebnisse des Tages auszutauschen. Wahrscheinlich ist es wie mit allem, eine gute Balance zu finden, so wie es sich für dich gut anfühlt.



Meine Wurzeln

Ich hatte mich entschieden, die Reise zu machen, um meine Wurzeln kennenzulernen und die Energie des Landes zu spüren. Wenn du mich und meine Arbeit verfolgst, dann weißt du sicherlich schon, dass alle Informationen, alles was wir erleben und auch was unsere Vorfahren erlebt haben, in unserem Energiefeld gespeichert sind. Es ist also kein Wunder, dass sich alles sehr vertraut angefühlt hat. In Ljubljana wurde ich oft für einheimisch gehalten und direkt auf slowenisch angesprochen oder gefragt, warum ich denn englisch spreche. Als ich von Ljubljana weitergefahren bin und auf die Felder schaute, tauchten auf einmal Bilder vor meinem inneren Auge auf - Frauen, die auf den Feldern gearbeitet haben - und ein Gefühl von "ich erinnere mich". Es war sehr bewegend, diese Informationen in dem Moment wahrzunehmen.


Am Abend, bevor ich geflogen bin, habe ich eine Karte gezogen mit der Bitte um eine Botschaft für meine Reise. Auf der Karte stand: "Wenn die Ahnen geehrt werden, sorgen sie für Harmonie. Machen wir sie jedoch für alles verantwortlich, was bei uns heute schief läuft, werden wir von ihnen heimgesucht. Würdigst du die Geister der Ahnen, kommst du in den Genuss all der Lektionen und Geschenke, die sie für uns bereithalten. Erweise auch deshalb deinem eigenen früheren Leben die Ehre! Überlass dich der Fülle, die sich dir bietet, nimm die Geschenke deiner Vorfahren entgegen, und schreib für dein eigenes Leben ein neues Drehbuch."


Was für eine wundervolle und passende Botschaft. Die stärksten Bindungen bestehen zwischen uns und jenen, die uns auf die Welt gebracht haben. Es ist egal, wie viele Jahre vergehen, wie oft wir enttäuscht wurden oder wie unglücklich die Mitglieder einer Familie sein mögen - diese Bindungen bleiben bestehen. Und wenn einem unserer Vorfahren unrecht widerfahren ist, finden wir uns manchmal in einer ähnlichen Situation wieder. Kennst du das? Du hast manchmal wiederkehrende Themen in deinem Leben, bei denen du dich fragst: Ist das wirklich meins? Ungelöste Themen unserer Ahnen können unser Leben bis heute beeinflussen.


"Wenn ein Baum in der Krone erkrankt,

finden wir die Wunde meist in den Wurzeln"


Erweise deinen Vorfahren Achtung. Vergib deinen Vorfahren, ehre deine Vorfahren und ihr Schicksal. Wir können und dürfen aus den Mustern ausbrechen, denn das war ihr Lebensplan, nicht unserer. Eine wundervolle Methode, um solche Themen aufzudecken und zu lösen, ist die systemische Aufstellung mit CQM. Mehr dazu findest du auf meiner Webseite unter "Energiearbeit".


 

Meine Route

Wahrscheinlich typisch deutsch, dass ich vorher fast alles geplant habe. Zumindest habe ich vorher alle Hostels gebucht. Eigentlich wollte ich auch die Busse für die längeren Fahrten vorher buchen. Das hat aber nicht geklappt und war auch nicht notwendig.





Ljubljana

Ich bin von Hamburg nach Ljubljana geflogen und habe dort meine ersten Tage verbracht. Das Hostel Tresor kann ich sehr empfehlen. Es liegt direkt in der Stadt in der Nähe der Dreibrücken. Ljubljana ist eine wundervolle Stadt, tolle Energie, viele junge Leute und Lebendigkeit. Vom Castle kann man über die Stadt schauen und im Tivoli Park spazieren gehen und die Natur genießen. Am Fluss entlang gibt es viele Restaurants und Cafés. In jedem, wo ich war, gab es auch vegane Angebote (für die Veganer unter uns).


Pivka

Von Ljubljana bin ich weiter mit dem Zug nach Pivka, das ist ca. 15 Minuten von Postojna entfernt. Ich hatte mir dort eine kleine Holzhütte in der Pension Na Meji gebucht, um ein paar Tage für mich zu haben. Dort kann man auch super mit dem Camper stehen. Marko, der Gastgeber, ist sehr herzlich. In Pivka durfte ich wieder erfahren, wie unsere Absichten wirken. Als ich ankam, hat es geschüttet. Ich musste voll bepackt vom Bahnhof 30 Minuten zur Pension laufen. Das der "Weg" auf der Straße lang führte, war ganz normal. Für mich war der Regen kein Thema, ich habe mich auch nicht geärgert oder so - für mich war es einfach eine Erfahrung, die für mich dazu gehörte. Ich bin einfach gelaufen und war dankbar. Nach 10 Minuten hielt dann "zufällig" ein Wagen neben mir - Marko, der mich dann mit zur Pension genommen hat. Wie schrieb eine Freundin: "Das Universum passt auf dich auf". Zufälle gibt es ja keine ;). Die Tage in der Holzhütte haben mich daran erinnert, wie sehr ich die Natur und Camping liebe. Von Pivka aus habe ich mir die Postojna Caves angeschaut, die wirklich sehr beeindruckend sind und Lipica - das Lipizzaner Gestüt. Wenn du Pferde magst und ein bisschen was über die Geschichte und Herkunft der Lipizzaner erfahren möchtest, kann ich einen Besuch dort sehr empfehlen.


Piran

Von Pivka bin ich dann weiter mit dem Bus nach Piran gefahren. Mein allererster Eindruck war:"Oh man, warum hab ich hier denn 3 Nächte gebucht" - hab mich dann aber sofort wieder geöffnet und wurde eines besseren belehrt. Theoretisch kann man von Ljubljana aus einen Tagesausflug nach Piran machen. Ich hatte mich jedoch vorher entschieden, an jedem Ort ein paar Tage zu verbringen. Piran hat mich daran erinnert, wie ich das Meer liebe, die salzige Luft, der weite Blick über den Horizont, Sonnenuntergänge. Und es war der Ort, wo ich die ersten Begegnungen mit anderen Reisenden hatte, mit denen ich dann auch etwas unternommen und tiefere spirituelle Gespräche geführt habe. Piran besteht aus vielen kleinen Gassen. Von der alten Stadtmauer oder dem Aussichtsturm kann man über ganz Piran blicken. Einen Tag nach dem Neumond bin ich zur Mondbucht gewandert, die etwa eine Stunde von Piran entfernt ist. Die Bucht war wunderschön.


Bovec

Also wenn du eine Reise nach Slowenien planst, dann fahre nach Bovec ins Hostel Soca Rocks. Das war mit Abstand das beste Hostel, in dem ich war. Ich kann nicht genau sagen, was es war, vielleicht eine Mischung aus dem Ort, den Menschen, die dort leben und arbeiten und den Reisenden im Hostel. Es war eine so tolle Atmosphäre, so offen, sozial, interessiert, gemeinschaftlich. Die Natur in Bovec ist beeindruckend, die Berge so energetisch und kraftvoll, genau wie der Fluss Soca, in dem reines Quellwasser fließt. Wenn man die Soca Quelle sieht, die ruhig in einem Felsen entspringt, fragt man sich wirklich, wo das ganze kraftvolle Wasser herkommt. Das ist wirklich beeindruckend. Von der Quelle kann man entlang der Soca zurück nach Bovec wandern. In die andere Richtung liegen der Slap Virje und der Boka Waterfall. Ich habe beides mit einer 6h Wanderung verbunden. Neben Wandern kannst du in Bovec auch Rafting, SUP, Canyoning, Zipline oder Kayak fahren. Ich liebe ja Pferde und Reiten, also habe ich natürlich danach gesucht und bin in Lepena ausreiten gegangen. Es war wundervoll in der Natur und durch den Fluss zu reiten."Do more of what makes you happy" - wurde dabei wieder präsenter. Und sich dem Fluss des Lebens hinzugeben. Ich habe bewusst etwas mehr Zeit eingeplant, um auch einfach mal nur zu sein. Und das waren meistens die Tage, an denen ich die schönsten Begegnugen und Erlebnisse hatte. Gib dich dem Fluss des Lebens hin. Spür rein, was sich in dem Moment gut anfühlt. Lauf einfach mal los und schaue, wo es dich hinführt. Sei spontan. Pläne kann man auch mal über Bord werfen. Ich hatte meinen Bus von Bovec nach Bled schon gebucht, habe dann im Hostel jemanden kennengelernt, der mit dem Auto nach Bled natürlich in dasselbe Hostel wie ich gefahren ist. Und ich bin dankbar, dass ich nicht an meinem Plan, den Bus zu nehmen, festgehalten habe. Denn wir sind über den Vršičpass im Triglav Nationalpark gefahren - 1.611 Höhenmeter und die Aussicht war einfach beeindruckend.


Bled

In Bled war ich im 1A Hostel in Lesce-Bled, das ist etwas außerhalb. Es gibt aber einen kostenlosen Shuttle vom Hostel nach Bled.

"Slowenien ist, wenn du auf deiner Reise Menschen an unterschiedlichen Orten mehrfach wieder triffst" - das ist nicht nur mir passiert. Ich glaube ich habe 4-5 Menschen an unterschiedlichen Orten ungeplant wieder getroffen. So auch in Bled, wobei das minimal geplant war. Zusammen mit den beiden Mädels bin ich am Lake Bled entlang zum Aussichtspunkt Ojstrica gewandert. Nach etwa 20 Minuten bergauf hat man eine wundervolle Aussicht über den See mit der Insel in der Mitte, dem Castle und dahinter mit den noch leicht schneebedeckten Bergen. Von Bled aus bin ich einen Tag nach Bohinj zur Ranc Mrcina für einen 3h Ausritt. Es war wundervoll, durch die Natur, die Berge und am See entlang zu reiten. Ein pures Gefühl von Lebensfreude und Freiheit.



Tipps für deine Reise

Um in Slowenien von A nach B zu kommen gibt es Lokale Busse, Züge und Nomago, sowas wie ein Fernbus. Ich habe die Verbindungen entweder über Google Maps Routen rausgesucht oder über rome2rio.de. Den Tipp habe ich von einer aus dem Hostel bekommen. Die Seite zeigt alle möglichen Verbindungen an. Tickets kannst du direkt im Bus kaufen oder am Busbahnhof. Auch bei den Nomago Bussen gibt es Tickets im Bus oder du kaufst vorher Online ein Ticket (was ich eventuell in der Saison empfehlen würde). Jetzt waren die Busse immer relativ leer.


Für alle Veganer: Es gibt in den Städten fast überall vegane Optionen in den Restaurants. Nicht unfassbar viel Auswahl - trotzdem war ich überrascht. Auch die Supermärkte (Spar, Lidl) haben vegane Produkte ähnlich wie in Deutschland und generell auch viele deutsche Produkte.



Tipps aus energetischer Sicht

Bevor meine Reise losging, habe ich mir aufgeschrieben, was alles 'rein' soll und was draußen bleiben darf. Du kannst dir das wie einen "energetischen Schutz" um deine Reise vorstellen. Denn vielleicht kennst du das, dass dir vor einer Reise ganz viel gesagt wird, worauf du aufpassen sollst: "Sei vorsichtig, nimm bloß xyz mit, pass auf mit den Bären und Zecken, denk an dies und jenes, im Hostel kommt eh immer was weg" usw. Ja, manches ist mit Sicherheit sinnvoll zu beachten. Aber lass dich nicht von den Sorgen und Ängsten der anderen irre machen.


1. Schreib dir auf, wie deine Reise sein soll, wie du dich fühlen willst, was du erleben willst. Zum Beispiel: Was darf rein: Abenteuer, Freude, Spaß, Mut, Offenheit, tolle Begegnungen, Gesundheit, Erkenntnisse, einfache Reisen von A nach B, guter Schlaf, gutes essen, Gelassenheit, geschützt sein Was bleibt draußen: Diebstahl, Verletzungen, unfreundliche Menschen, Stornierungen, komplizierte Bus/ Bahn reisen, Wartezeiten, Ausfälle von Flug/ Zug/ Bus / Bahn, Bärenangriffe

Richte deinen Fokus immer wieder darauf, wie es sein soll. Mich haben die Wege von einer Unterkunft und die nächste etwas gestresst, da ich nicht genau wusste, wie das hier mit Bussen und Zug funktioniert. Ich hatte eine 6 Stunden fahrt. Den Stress merkte ich dann vor allem körperlich. Und vielleicht kennst du das auch: deine Gedanken fangen an, die "schlimmsten" Szenarien auszumalen. Um wieder in die Entspannung zu kommen, habe ich meinen Fokus wieder darauf gerichtet, wie es sein soll.

"Die Busfahrt morgen wird easy, ich bekomme jeden Anschluss" und was soll ich sagen: auf einmal gab es eine noch einfachere Verbindung!

Das Vertrauen darin, dass sich alles fügen wird, hat mich die ganze Reise begleitet und es gab so viele kleine Wunder Momente die mir wieder bestätigt haben:


"Jede Absicht wirkt. Fokussiere dich auf das,

wie es sein soll und sei klar in deiner Absicht.

Das Universum wird's richten. Vertraue"


Und das kannst du auf jeden Lebensbereich übertragen.


2. Wenn du wahrnimmst, dass dich etwas stresst, fokussiere dich wieder darauf, wie es sein soll, setze eine feste und klare Absicht und vertraue. Du wirst merken, wie sich dein Geist und Körper wieder entspannt.


Ich habe die meisten Nächte in Hostels in Mehrbettzimmern geschlafen. Wenn du sehr feinfühlig bist kennst du das wahrscheinlich auch: Du nimmst die Energien der anderen wahr. Eine Schlafmaske und Ohrenstöpsel helfen mir sehr, um mich abends abzugrenzen und ruhig zu schlafen. Vor allem weil man auch nie weiß, wie lange die anderen noch wach sind und das Licht brauchen. Manchmal habe ich auch eine energetische Schutzkugel aufgebaut, um mich und auch um meine Sachen. Hier habe ich zum Beispiel die Absicht gesetzt, dass für die Zeit, die mein Rucksack im Hostel liegt nur ich meine Sachen anfassen kann. Und wenn du das Gefühl hast, dass jemand im Zimmer eine komische Energie hat und du ja durch die Nähe auch automatisch in dem Energiefeld bist, kannst du dich immer wieder reinigen. Ich nutze dafür kurze Meditationen, in denen ich mir vorstelle, wie ich von einem weißgoldenen Licht oder einem Wasserfall gereinigt werde, wie alle negative und fremde Energie in die Erde abfließt und dorthin zurückkehrt, wo sie hingehört.


3. Schlafmaske und Ohrenstöpsel, energetischer Schutz oder Absicht setzen und reinigen.



Am Ende meiner Reise

Ich hatte es ein bisschen geahnt - ich wollte eigentlich gar nicht wieder weg. Die Energie in Slowenien ist eine ganz andere als in Deutschland. Es fühlte sich leichter an, freier, mehr Lebensfreude, Spaß, einfach zu leben. Klar, im Urlaub ist es natürlich auch nochmal anders. Aber auch die Einheimischen, die ich kennengelernt habe, leben aus meiner Sicht viel mehr, genießen und tun, was ihnen Spaß bringt.


"Weit weg sind wir oft verdammt nah bei uns selbst"


Ich bin mir auf dieser Reise noch näher gekommen. Ich bin dankbar, dass ich meine Wurzeln kennenlernen durfte. Ich fühle mich noch mehr bei mir. Ich bin noch mehr in Kontakt mit meiner inneren Wahrheit gekommen. Ich weiß mehr denn je, wer ich sein will, wer ich werden will und wie ich leben will. Meine Visionen und Vorstellungen von meinem Leben wachsen, werden klarer. Und das schönste Gefühl ist, wenn du realisierst, dass du beginnst dein Vision Board zu leben.


In den letzten zwei Tagen in Slowenien war ich sehr traurig und emotional. Und ich weiß, dass dieses Gefühl von Trauer eine Botschaft für mich hat. Ich ahne auch welche. Aber manchmal fehlt ein bisschen Mut, diesen Gedanken weiter zu denken. Manchmal fehlt ein bisschen Mut den nächsten Schritt zu wagen und so ganz genau weiß ich noch nicht, welcher der nächste Schritt ist. Ich spüre, dass sich etwas verändern darf. Und ja, das macht mir ein bisschen Angst, beziehungsweise möchte ich das Wort "Angst" durch "Respekt" ersetzen. Ich habe Respekt davor. Wieder spüre ich diesen Ruf. Und ich weiß, wie erfüllend es sein kann, diesem Ruf zu folgen. Ich weiß, es wird Mut erfordern. Ich darf mir in einigen Punkten noch Klarheit verschaffen, darf loslassen, lösen, was mich noch zurückhält und wieder ein ganzes Stück wachsen. Schritt für Schritt.

Wie hieß es Anfang des Jahres: "Das Jahr gehört den Mutigen".




In diesem Sinne: Sei mutig und folge deinem Ruf!


Liebe geht raus an dich!

Deine Janna


 
 

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